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Im Devisenhandel ist Ehrlichkeit die wichtigste Eigenschaft.
Ehrlichkeit ist beim Erlernen jeder Art von Investition die wichtigste Eigenschaft. In der Praxis fehlt den meisten Menschen diese Eigenschaft jedoch. Warum? Um Investitionen zu erlernen, muss man extrem ehrlich zu sich selbst sein und alle Schwächen eingestehen. Wer das nicht kann, begeht Selbstbetrug. Letztendlich ist die gewonnene Erfahrung voller Lücken und hält der Zeit nicht stand. Je größer die Fonds, desto größer die Verluste und desto größer der Schaden für die Besitzer großer Fonds. Denn ein kleiner Fonds mit wenigen Tausend Dollar verliert alles, doch wenn sich der Besitzer von mehreren zehn Millionen Dollar selbst täuscht, ist der Verlust enorm.
Traditionelle Branchen können bluffen, insbesondere in China. Traditionelle Konzepte wie Guiguzi und die Sechsunddreißig Strategien können im Geschäftsleben eine Rolle spielen. Doch in der Investment- und Handelsbranche funktionieren diese Konzepte nicht. Traditionelle Branchen mögen lügen, die Devisenhandelsbranche hingegen nicht. Investitionstransaktionen erfordern Transparenz und Wahrhaftigkeit, und jedes Fehlverhalten wird vom Markt gnadenlos aufgedeckt. Wenn Devisenhändler Wissen und Handeln nicht vereinen können, betrügen sie sich selbst.
Bei Deviseninvestitionen ist die Höhe der Anlegergelder wie ein Drehbuch ihrer Rollen, das ihr Anlageverhalten und ihr endgültiges Schicksal maßgeblich bestimmt.
Deshalb müssen Devisenhändler ihre eigene Fondsgröße klar definieren und ihre Marktposition entsprechend finden.
Im Finanzsektor betrachten reiche Menschen Investitionen oft als exklusive Unterhaltung. Sie geben ihr Geld am Markt aus, genießen die Spannung und den Spaß, die Investitionen mit sich bringen, und betrachten die Erträge als Belohnung. Doch nicht alle Reichen gehen rational mit Investitionen um. Manche Großinvestoren wollen sich am Markt beweisen und über Nacht berühmt werden. Sie ignorieren Risiken im Anlageprozess und erleiden schließlich hohe Verluste. Selbst nach einem Verlust ist ihre wirtschaftliche Stärke noch weit höher als die von Normalbürgern. Manche entscheiden sich jedoch aufgrund des Scheiterns ihrer Träume, ihr Leben aufzugeben, was die enormen Auswirkungen von Investitionen auf die spirituelle Ebene der Menschen deutlich widerspiegelt.
Wenn wir das Phänomen der Reichen betrachten, die „mit ihrem Leben spielen“, um zu investieren, sollten wir den Kleinanlegern, die einen großen Teil der Devisenhandelsbranche ausmachen, mehr Aufmerksamkeit schenken. Die meisten Kleinanleger stehen vor dem Dilemma knapper Mittel. Sie betreten den Markt mit dem Wunsch, ihr Schicksal zu ändern, und werden treue Anhänger des kurzfristigen Handels. Aufgrund begrenzter Mittel erwarten sie schnelle Gewinne durch häufige kurzfristige Geschäfte, was im Wesentlichen dem Glücksspiel gleichkommt. Sie verwenden die Mittel, um ihre Familien zu unterstützen und riskante Investitionen zu tätigen. Während des Handels beeinträchtigen die Angst und Schüchternheit aufgrund der knappen Mittel ihre Entscheidungsfindung und ihr Urteilsvermögen erheblich und führen zu wiederholten Frustrationen. „Schüchterne Fonds“ sind im harten Marktwettbewerb schwer zu gewinnen. Daher sind die meisten Privatanleger letztendlich gezwungen, den Devisenhandel aufzugeben. Dies ist ein unausweichliches Schicksal, das von ihrer finanziellen Situation und Anlagementalität bestimmt wird.
Privatanleger begehen selten Selbstmord aufgrund von Verlusten, hauptsächlich weil die Höhe ihrer Verluste meist in einem akzeptablen Rahmen liegt. Ein Verlust von einigen Tausend oder Zehntausend Dollar ist zwar schmerzhaft, zerstört ihr Leben aber nicht vollständig. Steigt der Verlust jedoch auf Hunderttausende Dollar oder mehr, sieht die Situation völlig anders aus. In China hört man häufig von Privatanlegern, die aufgrund von Anlageverlusten in Millionenhöhe verzweifelt sind. Das ist der schmerzhafte Preis für riskante Investitionen. Für Großanleger mit soliden Mitteln sind Verluste von Hunderttausenden Dollar im Anlageprozess keine Seltenheit. Dank ihrer starken Finanzkraft und ihrer umfassenden Anlageerfahrung können sie Marktschwankungen problemlos bewältigen, was die entscheidende Rolle der Kapitalausstattung bei Devisenhandelstransaktionen verdeutlicht.
Erfolgreiche Anleger versuchen im Devisenhandel selten, unerfahrene Händler zu beeinflussen. Dafür gibt es tiefgreifende Gründe.
In der realen Gesellschaft hat jeder seinen eigenen Lebensweg. Es ist fast unmöglich, die Entscheidungen und Erfahrungen anderer zu ändern. Menschen können nur durch ihre eigenen Rückschläge und Nöte wachsen. Diese Lebensphilosophie gilt auch für Devisenhandel.
Devisenhandelsneulinge haben oft Schwierigkeiten, die Komplexität des Marktes und die wahre Bedeutung des Handels zu verstehen. Diese Art der kognitiven Reife erfordert oft viel Zeit und umfassende Erfahrung. Viele Menschen sind nicht mehr jung, wenn sie die Wahrheit verstehen. Erfolgreiche Devisenhändler lassen sich nicht so leicht von Anfängern unterrichten. Nicht, weil sie nicht bereit wären, zu teilen, sondern weil sie genau wissen, dass jeder seine eigene Handelslogik hat. Anderen etwas beizubringen ist nicht einfach, und Anfänger sind möglicherweise nicht bereit, es zu akzeptieren und zu lernen.
Der Kern des Devisenhandels liegt in der Praxis, wie das Sprichwort sagt: „Übung macht den Meister.“ Um Handelsfähigkeiten wirklich zu beherrschen, müssen Sie durch tatsächliches Handeln Erfahrung sammeln, die untrennbar mit der Geldanlage verbunden ist. Ob Sie Ihr eigenes Geld verwenden oder das Geld anderer für den Handel erhalten, es ist eine wichtige Übungsmethode. Für Anfänger ohne Geld ist es fast unmöglich, Handelserfahrung zu sammeln. Im Laufe der Praxis gibt es zudem ein interessantes Phänomen: Beim Handel mit fremden Konten neigen Anfänger dazu, vorsichtiger zu sein, während sie beim Handel mit ihren eigenen Konten aufgrund mangelnden Risikobewusstseins dazu neigen, blind zu handeln. Dies verdeutlicht die Bedeutung und Einzigartigkeit der Devisenhandelspraxis.
Bei Devisenhandelsgeschäften ist das Kapital das knappste Gut für Händler, insbesondere für Kleinanleger.
Bei zu geringem Kapital können Händler ihre Positionen nicht in Trendrichtung erhöhen und können sich nur auf die Stärke der Tiefst- oder Höchstpositionen verlassen. Sowohl Groß- als auch Kleinanleger stehen vor diesem Problem.
Devisenhändler können zwar die nötigen Fähigkeiten erlernen, aber es ist schwierig, Geld zu leihen. Selbst wenn man sich Geld leiht, ist es tabu, das geliehene Geld für Devisenhandelsgeschäfte zu verwenden, da man sonst Panik bekommt. Ein altes chinesisches Sprichwort sagt: „Wenn du arm bist, gibt dir niemand Geld, aber wenn du krank bist, gibt es einen Meister, der dir das Rezept gibt.“ Dieser Satz verdeutlicht auch die Realität knapper Mittel: Niemand wird dir leicht Geld geben, aber du kannst dir die nötigen Fähigkeiten nach Belieben aneignen, solange du den Mund aufmachst und fragst. Erfolgreiche Devisenhändler können Kleinanlegern Methoden beibringen. Doch selbst wenn Kleinanleger selbst Geld verdienen, gelingt es den meisten nicht. Geldknappheit schränkt nicht nur die Aktivitäten der Händler ein, sondern macht es ihnen auch unmöglich, Positionen zu halten. Ein altes chinesisches Sprichwort sagt: „Ohne dauerhaftes Vermögen gibt es kein dauerhaftes Herz.“ Bei Devisengeschäften halten Händler Positionen nicht lange, wenn wenig Geld vorhanden und die Mittel knapp sind. Selbst mit Methoden können Devisenhändler kein Geld verdienen. Daher schämen sie sich, Geld von anderen zu leihen, was ihnen peinlich ist. Die Wahrheit ist jedoch, dass die meisten Menschen lieber angeln und ihnen den Fisch schenken, als ihnen die Angelmethode beizubringen. Da das Angeln zu lernen zu schwierig ist, kann es einen Moment dauern, den Fisch anzunehmen, den andere ihnen schenken. Sagen Sie einfach Danke. Angeln zu lernen kann mehrere Jahre dauern, und die meisten Menschen haben nicht die nötige Geduld. Dasselbe gilt für das Vermitteln von Anlagemethoden. Ich habe Verwandte und Freunde, die lernen möchten, und ich lehne es entschieden ab. Es ist besser, ihnen direkt Geld zu geben, als ihnen Methoden beizubringen. Sie werden es nie lernen.
Anleger, die Anlageregeln wie „Kaufen bei Kursrückgängen, Verkaufen bei Kurshochs“ am Devisenmarkt hinterfragen, geraten oft in den Sumpf des kurzfristigen Handels.
Kurzfristiger Handel zeichnet sich durch häufiges Handeln aus, um kurzfristige Preisschwankungen auszunutzen. Er ist mit extrem hoher Unsicherheit und hohem Risiko verbunden und unterscheidet sich im Wesentlichen nicht vom Glücksspiel.
Langfristige Anlagestrategien sind trendorientiert und folgen einer völlig anderen Handelslogik. Befindet sich der Devisenmarkt in einem langfristigen Aufwärtstrend, setzen langfristige Anleger konsequent auf die Strategie „Niedrig kaufen, niedrig kaufen, hoch verkaufen“, akkumulieren Positionen durch kontinuierliches Hinzufügen von Positionen auf niedrigem Niveau und halten Positionen geduldig mehrere Jahre lang, bis der Markt das historische Hoch erreicht, bevor sie Positionen schließen, um Gewinne zu erzielen. Wenn der Markt in einen langfristigen Abwärtstrend gerät, verfolgen langfristige Anleger die Strategie „hoch verkaufen, hoch verkaufen, niedrig kaufen“. Sie eröffnen weiterhin Short-Positionen auf hohem Niveau und warten, bis der Markt auf das historische Tief fällt, bevor sie die Schlusskurse abschließen. Die erfolgreiche Umsetzung dieser Strategie hängt von der genauen Einschätzung der Markttrends und langfristiger Beharrlichkeit ab.
Der grundlegende Grund, warum kurzfristige Anleger die Umsetzung langfristiger Strategien erschweren, liegt in den Handelsbeschränkungen der Privatanleger. Da die Haltedauer zu kurz ist – in der Regel nur wenige Minuten oder Stunden –, können nach dem Positionsaufbau leicht Verluste entstehen. Aufgrund der zeitlichen und psychologischen Einschränkungen haben Privatanleger weder genügend Zeit, die volle Entwicklung des Trends abzuwarten, noch die Geduld und Entschlossenheit, Positionen zu halten. Sie beeilen sich oft, Verluste zu stoppen, bevor sich der Trend bildet. Dieses Handelsmodell macht es ihnen unmöglich, die Bedeutung von „niedrig kaufen, niedrig kaufen und hoch verkaufen; hoch verkaufen, hoch verkaufen und niedrig kaufen“ zu verstehen, und sie können letztendlich nur vom Markt eliminiert werden. Anleger, die im Devisenmarkt Fuß fassen wollen, müssen Profis sein, die diese Regeln wirklich verstehen und beherrschen.
Die Regel „niedrig kaufen, hoch verkaufen“ weist signifikante wechselseitige Handelseigenschaften auf und ist nur auf Märkten wie dem Devisenmarkt anwendbar, die den wechselseitigen Handel unterstützen. Im Vergleich zum Aktienmarkt ist die Strategie „hoch verkaufen“ aufgrund der Einschränkung des Mechanismus, dass Aktien nicht leerverkauft werden können, bei Aktienanlagen im Normalfall nur schwer anwendbar. Diese scheinbar einfachen Anlageaussagen enthalten in Wirklichkeit tiefgreifende Handelsweisheiten. Es gibt jedoch nur wenige Anleger am Markt, die ihren Anwendungsbereich und ihre innere Logik wirklich verstehen.
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